Aktuelles von der SPD Jüchen

Thema: Bodenerschütterungen durch Schienenverkehr

Die nachhaltige Strategie, Güterverkehr über große Distanz von der Straße auf die Schiene zu verlagern, wird von der SPD seit langem verfolgt. Sie darf jedoch nicht nur in logistischen und technischen Projekten umgesetzt werden, sondern verlangt auch, die damit verbundenen wachsenden Umweltbelastungen für die Anwohner der Schienenstrecken – Lärm und Erschütterungen – unter Kontrolle zu bekommen. Weiterlesen →

Die Gemeinde Jüchen leidet an CDU-Versagen

Der Rücktritt des 1. Beigeordneten Jansen war der letzte Akt eines monatelangen Dramas. Herr Jansen war bei seiner Wahl einem kommunalpolitisch erfahreneren Mitbewerber aus dem Westfälischen vorgezogen worden, weil der CDU-Fraktionsvorstand mit Esser, Mohren und Kreutz glaubte, ihn als ortsansässiges Parteimitglied besser im Griff zu haben. Das erwies sich als Trugschluss, weil Jansen als Kämmerer offenbar nicht bereit war, das sachlich Gebotene hinter den parteipolitisch motivierten Klientelwünschen zurückzustellen. Weiterlesen →

Ein Vorschlag der anderen muss zunichte gemacht werden

Konstruktive Ideen zur Stadtentwicklung Hochneukirchs, die mit den Bürgern erarbeitet werden, scheinen die CDU sehr zu beunruhigen. Jedenfalls stellt sich der CDU-Vorsitzende Schmitz jun. öffentlich schützend vor den Kirmesplatz, der angeblich von SPD-Mitgliedern wegen des Lärms kaputt gemacht werden soll (?!?) Ein Argument zwischen Kinderei und Niedertracht. Weiterlesen →

Herr Kuska verliert jedes Niveau

Wollte Gerd Adolf Kuska (CDU) vielleicht doch Bürgermeister werden? Zumindest spielte er sich in der letzten Ratssitzung als Wächter des Rates auf, führt Buch über die Anwesenheit der SPD und lehnt es ab, dass das Gleiche mit seiner und den anderen Fraktionen geschieht. Weiterlesen →

Wenn doch böse Absicht Gutes bewirken könnte!

Willy Wimmers andauernden und völlig ungerechtfertigten Angriffe auf Frau Kranz haben System. Es geht ihm darum, die Beliebtheit der aus dem Amt scheidenden Bürgermeisterin in der Öffentlichkeit zu zerstören, um die CDU zu entlasten. Die Frage, warum sie denn das Amt aufgibt, warum denn der erste Nachfolgekandidat seine Kandidatur alsbald niedergelegt hat, soll dadurch vergessen gemacht werden. Ob der zweite Nachfolgekandidat der CDU sich diese Fragen gestellt hat? Die einfache Antwort lautet: Frau Kranz ist in ihren Bemühungen an der eigenen CDU-Fraktion und ihrem Vorsitzenden Norbert Esser gescheitert. Weiterlesen →