Aktuelles von der SPD Jüchen

„Ich mag die Menschen in Jüchen“: Talk auf dem Roten Sofa mit Margarete Kranz besaß hohen Wohlfühlfaktor

„Ich mag die Menschen in Jüchen. Deshalb komme ich immer wieder gern nach Jüchen und freue mich, wenn ich nach wie vor zu Festen eingeladen werde.“ Auch 15 Jahre nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt und dem Umzug nach Neuss hat die frühere Jüchener Bürgermeistern Margarete Kranz unverändert engen Kontakt mit der Stadt Jüchen und ihren Bürgerinnen und Bürgern. Beim „Talk auf dem Roten Sofa“ der Jüchener SPD war ihre Amtszeit ein wichtiges Gesprächsthema. Doch auch viele private und persönliche Ansichten der ehemaligen „ersten Bürgerin“ sorgten dafür, dass die Talk-Zeit im „Roten Salon“ wie im Flug verging.

„Schade, dass es schon vorbei ist. Es war ein bisschen wie nach Hause kommen.“ Margarete Kranz hätte wohl gern noch länger als die rund zwei Stunden mit den Gästen verbracht – so angenehm war die Atmosphäre beim gutbesuchten „Talk auf dem Roten Sofa“. Damit war sie im Einklang mit dem Publikum, das gleichfalls einen ebenso kurzweiligen wie informationsreichen Abend bei der SPD erlebte.

Natürlich bildete die Amtszeit von Margarete Kranz einen wichtigen Schwerpunkt der vom SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Norbert John moderierten Gesprächsrunde. Der Gast auf dem Roten Sofa bekundete, dass ihr der Abschied vom Bürgermeisteramt zwar sehr schwer gefallen ist, aber: „Langweilig ist mir auch nach dem Ausscheiden nie geworden. Allein schon wegen der Ehrenämter, die ich übernommen hatte. Und dann bin ich direkt im Anschluss an die Zeit als Bürgermeisterin zur Umsiedlungsbeauftragten berufen worden – das war für mich ein Glücksfall.“

Schließlich hatte Margarete Kranz während ihrer Amtszeit viel mit den Umsiedlungen von Otzenrath, Spenrath und Holz zu tun. „Es ist richtig, dass die von der Umsiedlung betroffenen Menschen gut entschädigt wurden“, blickt sie zurück und äußert zugleich Wünsche für die Entwicklung der Stadt Jüchen: „Ich hoffe, dass der See stabil wird und Chancen für die Region eröffnet. Jüchen hat viele Jahre lang Opfer für die Braunkohle gebracht.“

Mit den Jüchenerinnen und Jüchenern hält sie nach wie vor Kontakt. Sei es beim Einkaufen („Da muss ich mir immer ganz viel Zeit nehmen.“), sei es bei Schützenfesten und anderen Feierlichkeiten, bei denen Margarete Kranz ein gern gesehener Gast ist.

Aber nicht nur nach Jüchen fährt die frühere Bürgermeisterin  – sie bereist auch die Welt, wozu sie früher wenig Zeit hatte. Befragt nach Zielen, äußerte sie: „Besonders gut hat mir Südamerika gefallen – Brasilien und Chile zum Beispiel. Nicht unbedingt muss ich noch einmal nach Island oder Alaska. Dort ist es sicher schön, aber es ist schon sehr, sehr viel Landschaft und es gibt sehr, sehr wenige Menschen.“

Überhaupt der Kontakt mit Menschen! Der lag und liegt Margarete Kranz ganz besonders am Herzen. „Mir ist immer der persönliche Kontakt wichtig gewesen – den Menschen zuzuhören. Man muss nicht immer die Wünsche der Leute erfüllen; das geht auch gar nicht. Aber das Mindeste, was man tun kann, ist den Menschen zu erklären, warum etwas geht oder warum etwas nicht geht.“ Und als gut gemeinten Rat an die heutige Politik sagte sie: „Ich wünsche mir, dass die Politik die Menschen ernster nimmt. Das sollte oberste Richtschnur sein: zuhören, abwägen, kommunizieren – und ehrlich sein.“

Weitere Aspekte des „Talks auf dem Roten Sofa“ umfassten die Themen Frauen in der Politik und Frauen in Führungspositionen. Hier konnte Margarete Kranz aus ihrem Berufsleben Positives berichten – hatte aber auch klare Forderungen: „Als Frau in der Verwaltung oder in der Politik habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Aber auch heutzutage muss sichergestellt sein, dass Frauen nicht doppelt und dreifach belastet sind, wenn sie einen Vollzeitjob machen wollen. Das kann nicht sein. Da müssen dann auch die Bedingungen geschaffen werden, wie eine gesicherte Kinderbetreuung.“

Nach dem gelungenen und unterhaltsamen Austausch mit Margarete Kranz ist auch der nächste Gast beim „Talk auf dem Roten Sofa“ weiblich: Am Dienstag, 12. März, 19 Uhr kommt Serin Alma in den „Roten Salon“. Mit der Vorsitzenden des Türkisch-Deutschen Freundeskreises Jüchen und vielfältig engagierten Bürgerin will die SPD Jüchen ins Gespräch kommen und die Gäste erneut gut unterhalten.

„Roter Salon“ der SPD Jüchen jetzt auch samstags geöffnet

Die SPD Jüchen weitet die Öffnungszeiten im „Roten Salon“ an der Odenkirchener Straße 26 nochmals aus. Ab sofort ist der Anlauf- und Treffpunkt einmal im Monat auch am Samstag geöffnet. Erstmalig am 17. Februar erwarten Vertreter des SPD-Ortsvereins und der Ratsfraktion die Bürgerinnen und Bürger zur samstäglichen Sprechstunde, in der Fragen, Anregungen und Probleme zur Sprache kommen können. Darüber hinaus öffnet der „Rote Salon“ weiterhin an vier Tagen in der Woche seine Türen für Besucher.

Seit der Eröffnung im Mai vergangenen Jahres wird der „Rote Salon“ nicht nur für interne Sitzungen und Fortbildungen sowie den „Talk auf dem Roten Sofa“ fleißig genutzt. Die Jüchener SPD steht in ihren zentral an der Odenkirchener Straße gelegenen Räumen darüber hinaus für Besuche der Jüchenerinnen und Jüchener bereit – ein Angebot, das immer stärker wahrgenommen wird.

Um Bürgerinnen und Bürgern mit knappen Zeitkontigent unter der Woche den Kontakt zur SPD zu erleichtern, richtet die Partei nun eine weitere Sprechstunde an Samstagen ein: Jeweils von 10 bis 12 Uhr ist der „Rote Salon“ am 17. Februar, 9. März, 13. April, 4. Mai, 8. Juni und 6. Juli geöffnet. Die Samstagstermine nach den Sommerferien werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Unverändert bleiben die regelmäßigen Öffnungszeiten unter der Woche: Montags und mittwochs von 10 bis 12 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 16 bis 18 Uhr stehen Ansprechpartner aus der SPD bereit. Wer sich telefonisch oder per E-Mail mit einem Anliegen an die Sozialdemokraten wenden will, kann rund um die Uhr die Servicenummer der SPD Jüchen 0151 70 11 21 62 bzw. die Mailadresse info@spd-juechen.de nutzen.

„Schwarzer“ Landrat auf dem Roten Sofa: Hans-Jürgen Petrauschke lieferte beim SPD-Talk beste Unterhaltung

Einen ausgewiesenen Polit- und Verwaltungsfachmann mit hohem Unterhaltungswert konnte die Jüchener SPD bei ihrem ersten „Talk auf dem Roten Sofa“ im neuen Jahr begrüßen: Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss, Hans-Jürgen Petrauschke, kam in den Roten Salon – und hatte nicht nur auf jede Frage die passende Antwort, sondern lieferte auch viele interessante und amüsante Details aus über 40 Berufsjahren.

„Ich wäre heute immer noch Verwaltungsmann, wenn ich nicht zum Landrat gewählt worden wäre. Aber seit der Wahl bin ich in der Besoldungsgruppe B7 statt B5 – das heißt, ich habe eine Sieben-Tage- statt vorher einer Fünf-Tage-Woche.“ Mit diesen und ähnlichen Äußerungen brachte Hans-Jürgen Petrauschke die Gäste im Roten Salon schnell auf seine Seite. Dabei sparte der Landrat auch nicht mit kritischen Anmerkungen an der Arbeit seiner Behörde: „Es ärgert mich, dass wir im Moment die Ansprüche, die wir an uns selbst stellen im Hinblick auf den Servicegedanken, nicht so einhalten können, wie wir das für richtig halten, zum Beispiel in den Bereichen Führerscheine oder Ausländeramt – einfach, weil wir das Personal nicht bekommen.“ Und mit Blick auf die Finanzen von Kreis und Kommunen sagte der Landrat: „Städte und Gemeinden haben es am einfachsten: Sie können jederzeit die Steuern erhöhen. Das können wir als Kreis nicht.“

Zu den vom SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Norbert John angeschnittenen Fragen zählten selbstverständlich neben den geplanten Neubauten für Polizei- und Rettungswache in Jüchen auch die Krankenhäuser im Rhein-Kreis Neuss. Hier versicherte Hans-Jürgen Petrauschke, dass er sich stark für den Erhalt des Elisabeth-Krankenhauses Grevenbroich einsetzt: „Seit sieben Jahren bekomme ich graue Haare nur wegen der Krankenhäuser. Ich bin der Auffassung, dass wir alle Krankenhausstandorte im Kreis dauerhaft brauchen. Die Frage ist nur: Was findet da statt? Immer weniger Patienten zu haben, bringt meiner Meinung nach nicht den Erfolg. Und ich empfehle, erst etwas zuzumachen, wenn man etwas anderes aufgemacht hat.“

Neben der lokalen und überregionalen Politik blieb beim „Talk auf dem Roten Sofa“ auch diesmal wieder viel Raum für Persönliches und Privates. So konnte Hans-Jürgen Petrauschke auf dem fremden SPD-Terrain erläutern, warum für ihn die CDU die beste aller Parteien ist – und was ihn an der aktuellen Bundespolitik stört: „Die Bauern protestieren – und die Kürzungen werden zurückgenommen. Es ist doch klar, was beim nächsten Mal passiert, wenn etwas angestoßen wird.“ Zugleich ist die Motivation für die tägliche Arbeit beim Landrat unverändert groß: „Ich habe tolle Mitarbeiter – und jeder Tag ist spannend.“

Zum Abschluss des sehr interessanten und unterhaltsamen, über zweistündigen Talks verriet der Gast noch Hoffnungen für das soeben begonnene Jahr: „Ich wünsche mir, dass wir alle etwas friedlicher leben können. Das beginnt in den Familien und geht bis zu den großen aktuellen Kriegen. Außerdem wünsche ich mir, dass die Menschen in aller Welt ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können. Dann hätten wir eine Menge anderer Probleme ebenfalls nicht. Und als Drittes wünsche ich mir, dass man zufriedener mit dem ist, was man hat.“

Der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Norbert John dankte dem Landrat für seinen Besuch und wies zugleich auf den nächsten „Talk auf dem Roten Sofa“ hin – erneut mit einem spannenden Gast: Am Dienstag, 6. Februar kommt um 19 Uhr die ehemalige Jüchener Bürgermeisterin Margarete Kranz in den Roten Salon.

„Politische Vorweihnacht“ rundet ein aufregendes und ereignisreiches Jahr der SPD Jüchen ab

Mit der „Politischen Vorweihnacht“ ging für die SPD Jüchen eines der aufregendsten und ereignisreichsten Jahre der jüngeren Vergangenheit zu Ende. Die Ortspartei hat sich in den vergangenen Monaten personell neu aufgestellt und mit zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen Akzente im politischen Leben der Stadt gesetzt. Ein Rückblick auf das abgelaufene Jahr gehörte denn auch zum Programm der „Politischen Vorweihnacht“, in deren Rahmen außerdem langjährige Mitglieder für ihre Treue zur Partei geehrt wurden: So gehört Horst Hofmann aus Hochneukirch bereits seit 50 Jahren der SPD an.

Die beiden Ortsvereinsvorsitzenden umrahmen die Jubilare, die im Rahmen der „Politischen Vorweihnacht“ geehrt wurden. Von links: Anna-Lisa Strohbach, Björn Gretzke, Horst Hofmann, Ralf Pritzke und Norbert John. (Foto: Birgit John)

Im Jahr 2023 setzten die Mitglieder der Jüchener SPD immer wieder Akzente. So wählten sie im Frühjahr einen neuen Fraktionsvorstand und wenig später einen ebenfalls erneuerten und deutlich verjüngten Vorstand für den Ortsverein. Mehrere junge Mitglieder rückten zudem als SPD-Vertreterinnen und -Vertreter in Ausschüsse des Rates ein.

Einen Einschnitt markierte dann der 1. Mai: An diesem Tag öffnete der „Rote Salon“ erstmals seine Türen – als erste Partei etablierte die SPD einen Treffpunkt im Jüchener Ortskern, der seitdem an vier und demnächst an fünf Tagen in der Woche für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet ist.

Neben den Sprechstunden mit Vertretern aus Fraktion und Ortsverein dient der „Rote Salon“ auch als Schauplatz für diverse Veranstaltungen. Große Resonanz findet dabei der „Talk auf dem Roten Sofa“, zu dem im Sommer der Mönchengladbacher OB Felix Heinrichs als Premierengast Platz nahm. Es folgten weitere Talks mit Heinz-Dieter Abels, Thomas Sablotny, Heinz Kiefer und Benedikt Obst, wodurch die Talk-Gäste und die SPD wichtige Impulse von Akteuren der Stadtgesellschaft zu den Themen Feuerwehr, Kinder und Jugend, Sport und Brauchtum erhielten. Der „Talk auf dem Roten Sofa“ wird 2024 selbstverständlich im monatlichen Rhythmus fortgesetzt: Erste Gäste sind am 11. Januar Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und am 6. Februar die ehemalige Jüchener Bürgermeisterin Margarete Kranz.

Daneben blickten die SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Anna-Lisa Strohbach und Norbert John in der gutbesuchten „Politischen Vorweihnacht“ im Otzenrather Haus Welters auf viele weitere Ereignisse des zu Ende gehenden Jahres zurück. Dazu zählten Teilnahmen an Veranstaltungen auf Landes- und Kreisebene ebenso wie ein neu etabliertes Frauenfrühstück, ein Ortsvereinsausflug mit Schiffstour auf dem Rhein und selbstverständlich das Sommerfest, das die SPD erstmals im Innenhof von Haus Katz ausrichtete und bei dem nicht zuletzt das Konzert der Big Band des Gymnasiums Jüchen große Resonanz fand. Mit einem ersten Strategie-Workshop im Nikolauskloster und der Etablierung von themenbezogenen Arbeitskreises hat sich die SPD außerdem auf den Weg gemacht, ein attraktives Wahlprogramm für bessere Politik in Jüchen zusammenzustellen.

Die „Doppelspitze“ des SPD-Ortsvereins dankte Mitgliedern und Gästen für die großartige Mitwirkung an dem prall gefüllten Jahresprogramm. Einen weiteren Programmpunkt der „Politischen Vorweihnacht“ bestritt Fraktionsmitglied Fabian Koglin, der der Festveranstaltung mit einer kurzweiligen Präsentation das hochaktuelle Thema Künstliche Intelligenz näherbrachte. Auch dafür herzlichen Dank, Fabian!

Höhepunkt und Abschluss des offiziellen Teils bildeten die Ehrungen langjähriger Genossen: Fraktionsmitglied Björn Gretzke wurde für zehn und Ratsherr Ralf Pritzke für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Horst Hofmann aus Hochneukirch ist sogar bereits seit 50 Jahren in der SPD und erhielt dafür Urkunde und goldene Ehrennadel. Nicht anwesend, aber ebenfalls Jubilare sind Christina Cremer und Klaus Gathmann, die jeweils 25 Jahre Mitgliedschaft vorweisen können. Gesellige Stunden und viele Gespräche rundeten die „Politische Vorweihnacht“ schließlich ab.

Unsere Position zum Jüchener Haushalt 24: Ja zum Ausbau der Schulen – Nein zu 30 Prozent mehr Grundsteuer B!

Ja zum Ausbau der Jüchener Schulen! Nein zur 30-prozentigen Erhöhung der Grundsteuer B! Mit dieser Marschroute ging die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Jüchen in die finalen Beratungen über den Jüchener Haushalt 2024. Leider entschied die Mehrheit der Ratsmitglieder anders – unser Antrag, die Grundsteuer B deutlich moderater anzuheben, fand keine allgemeine Zustimmung.

In seiner Haushaltsrede erklärte der SPD-Fraktionsvorsitzende Norbert John unter anderem: „Die SPD hat sich die Entscheidung über den Haushalt 24 nicht leicht gemacht und lange mit sich gerungen. Die SPD steht ohne Wenn und Aber zum Ausbau der Jüchener Schulen. Entsprechende Beschlüsse des Rates haben wir immer mitgetragen, wie jeder nachlesen kann.

Der Ausbau kostet Geld – viel Geld. Deshalb schlägt die Verwaltung unter anderem eine Erhöhung der Grundsteuer B um 160 Punkte vor. Das sind rund 30 Prozent mehr! Der SPD erscheint dies zu hoch. In Zeiten hoher Inflation und allgemeiner Kostensteigerungen sollten wir den Bürgerinnen und Bürgern nur das zumuten, was unbedingt notwendig ist. 160 Punkte sind das unserer Meinung nach definitiv nicht!

Nicht zuletzt durch die Verbesserungen in der Änderungsliste, aber auch mit Blick auf das aktuelle Zinsniveau haben wir etwas „Luft“ bekommen, die wir 1:1 an die Bürgerinnen und Bürger weitergeben sollten. Als ein Ergebnis unser Beratungen beantragen wir daher eine geringere Erhöhung der Grundsteuer B auf 635 Punkte. Ein Plus von 100 Punkten ist immer noch eine Menge Holz, aber wir geben damit auch das Signal, dass wir Sorgen der Bürgerinnen und Bürger über eine zu hohe städtische Steuerlast im kommenden Jahr ernstnehmen.

Den eingebrachten Haushalt mit der deutlich höheren Anhebung der Grundsteuer B kann und wird die SPD jedenfalls nicht unterstützen.“

Die gesamte Haushaltsrede kann man hier nachlesen: http://www.spd-juechen.de/wp-content/spd-daten/2023/12/Haushaltsrede-24_SPD-Juechen.pdf

Der von der Mehrheit des Rates abgelehnte SPD-Antrag zum Haushalt 2024 im Wortlaut: http://www.spd-juechen.de/wp-content/spd-daten/2023/12/SPD-Fraktion_Antrag-Haushaltssatzung_Rat_14_12_23.pdf

„Talk auf dem Roten Sofa“ mit Margarete Kranz wird auf 6. Februar 2024 verschoben

Der für den 8. Dezember geplante „Talk auf dem Roten Sofa“ der SPD Jüchen mit Margarete Kranz muss aus gesundheitlichen Gründen leider verschoben werden. Die frühere Jüchener Bürgermeisterin kommt nun am 6. Februar 2024 in den „Roten Salon“.

Zum nächsten „Talk auf dem Roten Sofa“ erwarten wir nun am Donnerstag, 11. Januar 2024 den Landrat des Rhein-Kreises Neuss, Hans-Jürgen Petrauschke, zu unserem beliebten Talk-Format.

Bis zu den Weihnachtsferien ist der „Rote Salon“ außerdem wie gewohnt montags und mittwochs von 10 bis 12 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 16 bis 18 Uhr für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet: Mitglieder des Ortsvereins- und Fraktionsvorstands sowie der SPD-Ratsfraktion sind jeweils anwesend, um mit Gästen ins Gespräch zu kommen und sich um ihre Fragen und Anliegen zu kümmern.

Die Jüchener SPD freut sich auf Besuch und wünscht den Jüchenerinnen und Jüchenern eine schöne Advents- und Weihnachtszeit!