SPD-Ratsfraktion im intensiven Dialog mit dem Stadtsportverband – Heinz Kiefer zu Gast

Sport ist wichtiger denn je – Vereine und Ehrenamt brauchen jede Unterstützung: Dieses Fazit zog die Jüchener SPD-Stadtratsfraktion nach einem intensiven Austausch mit dem 1. Vorsitzenden des Stadtsportverbands Jüchen, Heinz Kiefer.

Der erfahrene Sportfunktionär berichtete aus der Arbeit der Sportvereine und stand den Fraktionsmitgliedern umfassend Rede und Antwort. Heinz Kiefer nahm das Versprechen mit, dass die SPD Jüchen den Dialog mit dem Sport fortsetzen wird.

Vor welchen Problemen steht der Sport in Jüchen in Pandemie und Energiekrise? Wie beurteilen die Vereine die städtischen Sportstätten? Wie kann die Kommunikation zwischen Sport und Verwaltung verbessert werden? Auf diese und zahlreiche weitere Fragen der SPD-Fraktionsmitglieder wusste Heinz Kiefer kenntnisreich und pointiert zu antworten. Er ermöglichte den Genossinnen und Genossen dadurch zahlreiche wichtige Einblicke und neue Erkenntnisse über die Interessenvertretung von mehr als 6500 Sportvereinsmitgliedern in Jüchen.

Auch die Probleme und Turbulenzen der jüngsten Zeit kamen bei dem Treffen zur Sprache. Heinz Kiefer als Vorsitzender des Stadtsportverbands und der sportpolitische Sprecher der SPD, Norbert John, bewerteten es dabei positiv, dass Mitglieder des Sportausschusses kürzlich gemeinsam mit den beteiligten vier Vereinen und der Verwaltung eine grundsätzliche Lösung für die Neufassung der Verträge gefunden haben, die die Organisation und Pflege der Sporthallen regeln.

Einig waren sich die Gesprächsteilnehmer außerdem darin, dass der Dialog fortgeführt werden muss. Fraktionssprecher Norbert John: „Es ist immer sinnvoller, miteinander zu reden als übereinander. Selbst wenn man nicht in jedem Punkt der gleichen Meinung ist, lassen sich Standpunkte im persönlichen Gespräch besser klären.“

Fraktionsvorsitzender Hans-Josef Schneider dankte Heinz Kiefer für seinen Besuch: „Der Dialog mit dem Vorsitzenden des Stadtsportverbands hat uns wichtige Erkenntnisse für unsere politische Arbeit gebracht. Als ehrenamtlich tätige Politiker können wir nun noch besser einschätzen, welch gute Arbeit die Ehrenamtler in den Jüchener Sportvereinen leisten.“

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