Unter dem Portrait ihrer Kandidatin für das Europäische Parlament, Petra Kammerevert MdEP, warben die SPD-Kommunalpolitiker am Jüchener Markt mit Information, Tulpen und bunten Ostereiern um die Wähler und Wählerinnen in den Wahlen am 25. Mai. Im Mittelpunkt ihrer Gespräche mit mehr als 100 Bürgerinnen und Bürgern standen, wie erwartet, die Windenergieanlagen in der Nähe von Schloß Dyck und der geplante Containerterminal hinter dem Gelände von 3M. Zu beiden Themen hat der Ortsverein Jüchen bereits klar Stellung bezogen: Windräder gehören nicht in das kulturhistorische Naherholungsgebiet am Schloss; ein KV-Terminal wird abgelehnt, wenn er sozial unverträgliche Belastungen verursacht.
Aktuelles von der SPD Jüchen
Ortsnetzwerk Jüchen-Gierath: Ein Abend mit den Bürgern (KV-Terminal)
Die Ankündigung, einen Container-Terminal für den kombinierten Verkehr Schiene/Straße (KV-Terminal) von Gütern in Nachbarschaft zum Gewerbegebiet Neusser Str. zu planen und zu bauen, ist schon ein halbes Jahr alt. Seither ist Nachrichtenstille, die die Anwohner von Gubberath, Gierath und dem Auenfeld beunruhigt. Welche Belastungen an Lärm und Verkehr kommen auf sie zu? Etwa 30 Bürger diskutierten darüber Ende März in der Gaststätte „Dä Baas“. Als Überraschungsgast war auch Bürgermeister Harald Zillikens gekommen, der die Beschwerden („Das Maß ist voll“) entgegennahm und „sein“ Projekt verteidigte. In einer sehr lebhaften Diskussion, von Holger Witting als Netzwerk-Sprecher ruhig moderiert, wurde von den Bürgern klar gestellt, dass Gewerbesteuern sicher von Bedeutung, die Lebensqualität der Menschen aber von mindestens gleicher Bedeutung ist. Das wird von uns Sozialdemokraten auch so gesehen. Die SPD wird einen (–>)Fragenkatalog auf der Grundlage aller Diskussionsbeiträge im Planungsausschuss vorlegen. Wenn die Antworten nicht im Sinne einer sozialverträglichen Lösung und Minimierung aller Belastungen ausfallen, wird sie das Projekt ablehnen. Den vollständigen Planungsprospekt zum KV-Terminal und zum interkommunalen Gewerbegebiet Jüchen/Grevenbroich finden Sie (<--)hier.
Bürgernah. Verlässlich. Für die Zukunft Jüchens.
Stellungnahme der SPD-Ratsfraktion zum Haushalt 2014
– Die Bilanz der ablaufenden 8.Wahlperiode. – Warum liegt Jüchen mit seinen Haushaltsdaten unter dem Durchschnitt vergleichbarer Kommunen in NRW? – Mentalitätsprobleme und ihre Auswirkungen: Familienfreundlichkeit der Gemeinde, Bildungspolitik, Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung. – Belastungen der Bürgerschaft durch Verkehrsaufkommen, Lärm, Windenergieanlagen.
Lesen Sie die ganze Rede des SPD-Fraktionsvositzenden Holger Tesmann: Weiterlesen →
Kein Windrad vor Schloss Dyck !
Anfang 2012 beauftragte der Energieversorger NEW AG in Abstimmung mit der Gemeindeverwaltung Jüchen die WEAG, eine Potenzialflächenanalyse für die Aufstellung von Windenergieanlagen im Gemeindegebiet nördlich der A46 zu erstellen. Die WEAG ist Projektentwickler und Erbauer u.a. von Windenergieanlagen (WEA). Die Frage, wer die Initiative dazu ergriff, kann nur Bürgermeister Zillikens beantworten.
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Bürgernah. Verlässlich.
Unter diesem Motto stellen sich die Jüchener Sozialdemokraten zur Gemeinderatswahl auf
Im Gasthaus „Zur Linde“ in Garzweiler stimmte der SPD Ortsverein Jüchen unter der routinierten Leitung von Rainer Thiel MdL über die Kandidaturen zur Gemeinderatswahl ab. Einleitend gab der Vorsitzende, Holger Tesmann, einen Rückblick über das Erreichte (+) und Nicht-Erreichte (-) der vergangenen Wahlperiode. Weiterlesen →
Haushaltsberatungen der SPD-Fraktion
Familienfreundlichkeit, Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Klimaschutz
Unter dem Blickwinkel dieser im Titel genannten Schwerpunkte arbeitete sich die SPD Fraktion auf ihrer Klausur am 24.-26. Januar durch den Haushaltsentwurf 2014 der Gemeinde Jüchen. Um die menschliche Qualität einer kinder- und familienfreundlichen Lebenswelt weiter zu entwickeln, müssen die materiellen Voraussetzungen dazu in der Stadtentwicklung, Gewerbeansiedlung und Bildungsinfrastruktur bereitgestellt und finanzierbar gemacht werden.
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